Rotationsformen

1.   Erstellen  einer 3D-Zeichnung für das Produkt.
2.  Hertstellen der  Form gemäß  Zeichnung.
3.  Form in die Maschine einsetzen und befüllen mit Kunststoffpulver.
4.   Die Form geht in den Ofen.
5.   Die Form wrd abgekühlt.
6.   Die Form geht zur Abfüll- und Entladestation, wo das Produkt entnommen wird..
7.    Optional wird die Form für den nächsten Zyklus wieder gefüllt.

Zunächst wird eine Form hergestellt aus Stahl oder Aluminium.

Die Form wird auf Basis von 3D-Zeichnungen erstellt, die von Ihnen geliefert werden oder die wir in Absprache mit Ihnen entwickeln. Eine Form besteht aus zwei oder mehr Teilen. Darüber hinaus können Einsätze in die Form eingelegt werden, um andere Teile am Produkt zu befestigen.

Die Form wird auf der Rotationsformmaschine montiert und mit Kunststoffpulver (PE oder PP) gefüllt.

Danach geht die Form in einen Ofen, während sie sich bei 280 ° C dreht. Das Pulver schmilzt im Ofen und beginnt, an der Innenwand der Form zu haften. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis das gesamte Pulver geschmolzen ist. Durch kontinuierliches Drehen wird der Kunststoff gleichmäßig über die Wand der Form verteilt.

Wenn das gesamte Pulver geschmolzen ist, dreht sich die Form zu ihrer nächsten Station: Der Abkühlung. Die Form dreht sich beim Abkühlen weiter, bis sie die voreingestellte Temperatur erreicht hat. Durch Abkühlen härtet der flüssige Kunststoff zu einem harten Produkt aus.

Wenn die Temperatur erreicht ist, fährt die Form zur Füll- und Entladestation fort, wo das Produkt aus der Form entnommen wird. Die Form wird dann auch hier wieder gefüllt, damit der nächste Zyklus beginnen kann.